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9grad in erziehungsKUNST

Die Zeitschrift ErziehungsKUNST publizierte im Januar Artikel von Lars Frerichs und Yaike Dunselman.

Lars bietet eine interessante Perspektive auf die Geschichte der Waldorfarchitektur der letzten hundert Jahre. Die plastisch ausformulierten Waldorfschulgebäude der 60er, 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts stehen – zumindest in Deutschland – landläufig als Synonym für anthroposophische Architektur. Dabei hat Rudolf Steiner Zeit seines Lebens nicht eine einzige Waldorfschule entworfen oder gebaut. Lars blickt zurück, wie verschiedene Architekt:innen in den letzten Jahrzehnten die Waldorfarchitektur in eigener Verantwortung entwickelt haben.

ErziehungsKUNST spricht in einem Interview mit Yaike Dunselman und Pieter van der Ree über den Entwurfs- und Bauprozess von Schulgebäuden. Dabei gehen sie der Frage nach, wie man als Architekt:in gemeinsam mit den Nutzern eine angemessene Antwort auf Entwicklungen im Bildungswesen geben kann. Wie kommt man zu einem Entwurf, der zur jeweiligen Schule passt? Welche Herausforderungen gibt es in einem solchen Prozess? Und welche Lehren können wir aus den Erfahrungen der beiden Architekten ziehen?

Lesen Sie die Artikel von Lars und Yaike auf ErziehungsKUNST.

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