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Quartier Vorwerk

Rastede, DE

Im Residenzort Rastede soll das „Vorwerk“-Areal in unmittelbarer Nachbarschaft zum historischen Schlosspark neu entwickelt werden. Vorgesehen ist eine gemischte Nutzung, mit einem Schwerpunkt im Einzelhandel. So soll neben einem Lebensmittelvollversorger das vorhandene Gartencenter neu geplant und aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Abgerundet wird die Nutzung mit Wohnen, Gastronomie und einer Kindertagesstätte. Statt der oft mit dem Einzelhandel einhergehende Mononutzung und Leere soll ein lebenswertes und lebendiges Quartier entstehen. Das Areal erhielt seinen Namen durch das 1868 an diese Stelle ausgelagerte Vorwerk. Zuvor stand es im Schlossgarten und diente der Versorgung der herzoglichen Familie. Die historische Scheune, die heute ein Schattendasein fristet, soll in das neue Bebauungskonzept einbezogen und gastronomisch genutzt werden.

Ein lebendiges und hochwertiges Quartier in einer historisch bedeutenden Lage.

Archetyische Umgebung

Die historische Scheune, sowie traditionelle landwirtschaftlich geprägte Gebäude in der Umgebung zeigen sich archetypisch mit ausgeprägten großvolumigen und pfannengedeckten Sattel- oder Kübbungswalmdächern. Dieses gestalterische Motiv wird im Entwurf aufgenommen und modern und individuell umgesetzt. Der benachbarte Schlossgarten mit seinem bedeutsamen klassizistischen Hirschtor verlangt außerdem, dass sich die Neubebauung insgesamt gestalterisch zurückhaltend unterordnet.

Status: in Planung, 2021–2024
Ort: Rastede, DE
Auftraggeber: aktiv&irma-Gruppe
Bruttogeschossfläche: 8.000 m²
Visualisierung: Mood-Studio

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